1. Tag 2002-07-25

Jetzt 2002-09-22

Markus lag mehr Zeit im Bett Markus sitzt im Rollstuhl und kann ca. 10-20m gehen mit Hilfe
Er konnte nur durch einen Schlauch ernährt werden (essen und trinken) Er kann essen und trinken
Markus konnte nur durch einen Schlauch Wasser lösen; Stuhlprobleme Markus kann sich melden um aufs WC zu gehen
Markus konnte nur durch einen Schlauch atmen Er atmet ganz normal
Er war auf viel Hilfe angewiesen bei der Körperpflege Markus kann sich teilweise bereits unter Supervision selber waschen
Markus konnte sich im Bett nicht selber drehen Er dreht sich selbst, braucht nur noch Lagekontrolle für Knie und Arme

Oz essen nus (Rino, Sonja, Gian e Nadja) i a Cuera a mirar las tartarugas l’escenter essen vegni cheu a Valens e fas ina visita al Marcus. Nus essen sentupei cheu al caffe cul Marcus lur genturs e ses fergliuns.

Nus fats giarschein a Ti Marcus vischavon bia forge e uoresche e lu severein forsa gleiti puspei a Muster.

Sarah:

Han’s Jodelchöörli „Pizol Vilters“ grad mitbroocht.

„Esch ned grad mini Musig“ (Wer wohl).

Paul:

Es isch nöd grad Street-Parade, aber en Aafang. Naja wie söll i säga, die Musik isch… jo eba… so echli… du weisch scho was i meine… eifach…

SCHEISSE!!!

Munco:

Also em Paul gfallt sii, er well CD kaufe und dene börne für mech!

Mutter:

  • Sonja hat feine, selbstgemachte Linzertorte mitgebracht.
  • Einmal sind wir heute schon mit dem Rollator gelaufen. Es ist ganz gut gegangen, vor allem wenn sich Markus gut konzentriert.
Jodelchoor “Pizol Vilters”

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