Am späteren Nachmittag mache ich seit Langem wieder einmal mit Nadine und Ruth ab.
Ich nehme extra einen früheren Zug, damit ich ja rechtzeitig am Treffpunkt bin.
In Luzern am Bahnhof angekommen, schlendere ich langsam und gemütlich über die Seebrücke und biege nach Links ab Richtung Des Alpes.
Ich schaue mich ein wenig um und entdecke niemanden. Hab ich mich im Datum geirrt? Oder in der Zeit? Ja genau, das wird es sein. Ich bin extra eine halbe Stunde früher nach Luzern gefahren.
Kaum diesen Gedanken fertig gedacht, höre ich jemanden meinen Namen rufen, drehe mich um und sehe Nadine und Ruth da stehen.
Ich freue mich riesig die beiden zu sehen und auch sie Zwei freuen sich sehr. Wir besuchen dann für den Apèro das “Des Alpes” und ich nehme standardmässig ein Sanbitter.
Auch Nadine verzichtet neuerdings grösstenteils auf alkoholische Getränke und tut es mir gleich… Ein Sanbitter auch für Nadine.
Wir reden über unsere Erlebnisse und tauschen die neusten Stati aus.
Als wir eine kurze Kunst- und Denkpause einlegen, meint Ruth zu uns: “Chom etz gömmer öbere is Mövepick es feins Tartar go mampfe”
Gesagt getan. Wir wandern respektive fahren über die Reuss ins Mövenpick:
Wir werden freundlich vom Mövenpick-Team empfangen und setzen uns an einen schönen Tisch im Restaurant. Wir brauchen keine Menükarte, denn wir wissen ja bereits, was wir essen werden…
Wir geniessen ein phantastisches Tartar und erzählen einander weiter, was wir erlebt haben.
Nadine bestellt zum Essen ihr nächstes Sanbitter.
Für mich gibts ein Rivella. Ein Rotes! Grüne werden nicht mehr verkauft, da sie zu wenig Absatz finden… Schade, denn das hat mir immer super geschmeckt.
Nach dem leckeren Schmaus begeben wir uns nochmals zurück über die Reuss ins Restaurant Schiff.
Dort geniessen wir noch ein Abschlussdessert und einen Abschlussspresso und verabscheiden uns dann voneinander, beide glücklich über die schöne Zeit, die wir zusammen verbringen durften.
Vielen Dank liebe Nadine und Ruth. Bis zum nächsten Mal…