Köstlicher Burglar

Nach dem heutigen Klettern, welches wie immer phantastisch verläuft, freue ich mich auf das kiermen im Zug via Lenzburg… Kurz den GCalendar betrachten und feststellen… Nichts da! Gekiermt wird später… Zuerst gehts noch nach Zürich zum Guschti-Gull-Platz. Wennt en Froog hesch, mosch si eifach Google stelle ond de fendsch en Antwort. Deete fensch aues, weisch, Google…
In den Google-Komplex, weisch es es komplex! Google, weisch Google, de Fredensaposchtel, kommt man nicht so leicht rein. Nirgends kommt man hin ohne Bätsch. Die Interviewerin nimmt es chillig und bietet mir einen Kaffee an. Ich lehne dankend ab und teile ihr mit, dass ich nur noch Tee trinke.
“Yeah, we also have tea. Which taste do you want?”

Nach dem Tee kommt die Arbeit. Ich kann einen kleinen Beitrag leisten, damit der Googlekalender ein wenig benutzerfreundlicher wird. Zumindest für mich benutzerfreundlicher. Schliesslich fragen die mich ja nach meiner Meinung. Die neue Idee überzeugt mich nicht so wirklich und ich teile das denen auch gerade so mit. Die Dame lächelt immer und meint zu mir: “Yeah, it’s your opinion that we want to hear, exactly yours! Really your personal ones.”
Ich bringe noch einige Punkte zum Thema ein und verabschiede mich dann nach einer Stunde wieder von der Dame und mache mich auf den Weg nach Bonstetten/Wettswil, zu meinem Fäbu!
Wie immer darf ich mit ihm eine superschöne Zeit verbringen, mit sehr viel tiefsinnigen Gesprächen und leckerem Imbiss: 

Wir sprechen über die liebe Liebe und die liebe Liebe die mich nicht liebt und so… Fäbu nimmt das chillig und wahrt seine Prinzipien. Anschliessend fährt mich Fäbu nach Hause.
Dää Type esch komplett chrank!! Fahrt mech ganz normal hei. Chei sennloosi Gasgäähaktione ond sofortigs Brämsmanover, nüüt. Chä luuti cooli Musig, nor en 92dB Schaupegel.
Ergendöppis stemmt met dem Type need. Ech fende scho no use waas.