In Oberwald, meiner zweiten Heimat, lädt mich mein Cousin Porridge an ein Spektakel der Sonderklasse ein.

Wir dürfen eine weitere Elvislebt-Präsentation betrachten. Die Raiffeisenbank Obergoms organisiert diesen Event.

Was schön ist, ist die Tatsache, dass es vorher kein Blabla über irgendwelche Geschäftsgänge oder dergleichen anzuhören gibt.

Alles was wir tun können ist Elvis hören und Mampfen.

Ja der Elvis… Das ist so eine Sache. Eigentlich nicht meine Musikrichtung. Ich bin wahrscheinlich zu alternativ. Ich finde Sefa um einiges Mitreissender als dassjenige hier:

Jajaaa, der Elvis…

Nach dem Fest müssen wir sooo schnell nach Hause gehen, dass ich dem Elvis nicht mal meine Komplimente übermitteln konnte.

Mache ich es halt hier…

Wir geniessen noch das Paradies und fahren am Sonntag zurück nach Eschenbach. Dies weil wir am Montag im Allerheiligengottesdienst singen werden.

Der Gesang verläuft sehr schön und unser Chor ist bereits wieder ein Schritt näher an die Allerheiligkeit gelangt.

Nach dem Musizieren treffe ich auf wie im Titel erwähnt: Fäbu.

Er kommt mich nach der Messe zuhause abholen und wir fahren gaaanz gemütlich Richtung Zürich.

Weil dort die Restaurants alle offen haben. Wie so oft wandeln wir unsern Plan.

Während der Autofahrt reden wir über unsere Leben, unsere Erkenntnissae über dassjenige und sonst noch Themen die uns beschäftigen.

Wir checken in eine Spunte ein mit dem Ziel ein bisschen weiter zu plaudern. ARSCHCHALT! Wir sitzen voll im Durchzug und uns wird sehr schnell kalt. Nicht nur mir. Auch Fäbu teilt mir mit, es sei recht zügig. Neuer Plan. Wir begeben uns in ein weissnichtmehrwasdaswar  😯  und kaufen jede Menge Fläääääisch ein.

Zügig wieder zurück zu Fäbu nach Oberrüti und das FLÄÄIIISCH präparieren und raasch auf den Balkongrill werfen.

Wir machen Tischgrill… Mit jedem Fleisch kurz Tschtschtsch genau richtig vom Zeitmanagement anbraten.

Jeder kanns so braten, wies für denjenigen stimmt.

Kein Poulet! Das wäre nicht gut, wenn es noch roh wäre, drum nur rotes Fleisch…

Fläääääääisch
Fläääääääisch

Nach der üppigen Speise (knapp 1 Kilogramm) bringt mich Fäbu wohlgenährt nach Hause und zieht von dannen. Fäbu schreibt mir später noch, dass seine Wohnung tags darauf sogar noch tierisch nach tierischen Fetten gerochen habe.

Jaja, Fäbu. Vielen Dank für diesen schönen Tag.

Elvis lebt und Fäbu au

2 Kommentare zu „Elvis lebt und Fäbu au

  • Donnerstag, 2021-11-04 um  Uhr
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    Heeey Fäbu
    Voll cool. Das hed mer sit Joohrzähnte niemer me gseid bemene Biitragskommentar: “Zemmli soo esch es abgloffe” 😂. Fasch emmer chond: “Bem zwöite Absatz hed Dini Phantasie weder ganzi Aarbet gleischtet” oder so…
    Joo ech schriibe nor no die Details uuf, wo no verrückter send als de letschti Rush wo mer gmacht hend. Bald chasch nomeno metemene Lamborghini Diablo SV vorfaahre, dass ech dem öberhaupt no en einzige Satz wedme i mim Weblog.
    D’Kubikatur esch bem LDSV jo gegeben, glaub vöu meh esch Irrsinn. Allefaus en Biturbo ond gliichziitig met Komprässer?!?
    Besch en super Frönd ond ech freue mech etze scho of di nögschti Bleifussaktion.
    Machs guet ond bes glii
    Markus

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  • Mittwoch, 2021-11-03 um  Uhr
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    Sali Markus – ned schächt, ziemli so isch es abgloffe, guets Gedächnis, Respekt ;-). Aber merke scho, wenn mer nid 4mm Brämsbeläg, 1.5mm Profil an Hinder- und Vorderreife, 1 Liter Schweiss und 15l/100km Shell Ultimate GT Turbo dor d Brännrüüm vom 2993ccm3 Reihensecher jagt, denn muess mer sich au mit eme eifach Absatz zom mehrstöndige Träffe zwösched eus zfride gäh… 😉

    Isch lässig gsii, danke dier! Zur ergänzig: “Balkongrill” isch fählerhaft, und de Lade isch en Denner z Affoltere gsii, dä chasch jo aber au wägloh… Gruess

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