Der Titel dieses Beitrags spricht Bänder. Der heutige Tag ist geprägt von zwei eskalativien Esskapaden. Und dabei sind die Eskapaden noch nicht mal erwähnt.
Das tönt stark nach unserem guten alten Wädu. “Huggooooo, ned emmernomeemmer Frässe!” Jaa mein guter Wauti, manchmal muss der Verstand dem Irrsinn weichen.
Nun gut. Widmen wir uns der Ersten:
Meines Chefs Pensionierung wird in naher Zukunft vollbracht werden. Um unsere finale Zeit nochmals so richtig zu zelebrieren, begibt sich das Team EXA zu einem der letzten gemeinsamen Mittagsmahle. Wir treffen bei der ersten Esskalation ein.
Gemütlich unternehmen wir einen Spaziergang durch das Stadtzentrum direkt ans rechte Flussufer der Reuss. Ich möchte gerade beginnen zu maulen, von wegen: “Daniiiii… Eschs no wiit?!? Ech mage nömme!!”. Da treffen wir in der Brasserie Bodu auf dem Kornmarkt ein und gönnen uns?!?
Korrekt! Ein Zwischendenküsten angereichert mit feinen Pommes Frites:
Vielen Dank lieber Hugo! Dank Dir durften wir alle dieses exquisite Mahl zu uns nehmen.
Nun gut. Nach der ersten Esskapade begeben wir uns mit vollem Magen zurück ins Büro und mir fallen bei der Arbeit beinahe die Augen zu. Schlafen kannst Du später. Denn es gibt noch viele alte Archivzertifikate, die archiviert werden müssen. Doch, doch… Richtig gelesen. Ich archiviere momentan die archivierten Zertifikate auf dem Server und lege sie dort in den Archivordner des Archivs ab. Diese Arbeit macht mir grossen Spass und ich freue mich auf einen schönen Arbeitsnachmittag.
Nach der Arbeit kommt das Vergnügen! Ich treffe mich wiedermal mit meinem Fäbu und begebe mich nach Zug. Wir besuchen die Wirtschaft Brandenberg und…
Verspeisen ein Cordampneu:
Also zweite Esskarpade.
Nachher begeben wir uns mit einem kleinen Umweg, um Fäbus 3er nochmals zu testen wieder zurück nach Eschenbach, wo der Fahrer noch kurz auf einen Spresso zu uns in die Meiersche Kaffeestube eingeladen wird.
Kurz vor der Abfahrt Fäbus gehen wir noch einen Vus- respektive IQOSsen und Fäbu meint nur: “Höt esch Blasphemie of Göttlichkeit troffe. Hesch en coole Bruderbruder”.
Am nächsten Morgen stürmt Fäbu noch mit foglgendem Video:
Vielen Dank lieber Fäbu. Esch emmer megacool met Der Ziit zverbringe, au wennt en elände Stöörmisiech besch…
Der Verstand muss dem Irrsinn weichen. Da hat wieder einmal der Philosoph gesprochen