Wir begeben uns heute in den Basler Zoo, meine Kollegen und Kollegen im Affenkäfig besuchen.

Vor dem Zoo treffen wir auf Michèle und Felix. Michèle ist die gute Fee aus der berner Fragilegruppe für Betroffene.

Nach einigen Metern durch den Zoo entdecke ich vier Objekte die uns Menschen sehr ähnlich sind. Frappant diese Ähnlichkeit:

Vier menschenähnliche Objekte
Vier menschenähnliche Objekte

Die Divergenz von lediglich 1.23% der DNA-Sequenz ist teilweise nicht mal mehr zu entdecken.

Nun gut. Jeder kann selber für sich entscheiden, mit was er sich identifiziert.

Wir ziehen weiter und entdecken weitere eindrückliche Geschöpfe, welche alle irgendwie ihre Daseinsberechtigung haben.

Nach einiger Zeit, sind wir langsam alle recht müde. Wir begeben uns ins Restaurant, wo wir etwas Essen. Wir führen noch sehr gute Gespräche und verabschieden uns dann alle sehr müde und glücklich voneinander. Moni und ich fahren nach Hause zurück.

Einmal schlafen und dann nochmals schlafen und dann gibts am Abend für die beinahe Affen nach der Arbeit: MUUUUSSSCCCCHHHEEEEEEEELN! Und zwar jede Menge. Im Bistro du Theatre in Luzern dürfen wir uns an Unmengen von Muscheln erquicked. Sensationell! Extraordinaire! Endlich kann ich meinem Bruder Bruder in Frankreich Paroli bieten. 

Die Muscheln sind protaaaal lecker:

Mussles
Mussles

Wir bestellen à la discrétion und bereuen es nicht. Zuerst werweisen wir, ob wir mit zwei Einzelportionen nicht günstiger gefahren wären. Eine kleine Sturzrechnung belehrt uns eines Besseren:

Für mich zweieindrittel Teller Muscheln und für Moni Einzweidrittel.

Macht total vier Teller. 

Ab Drei sind wir im Geld und unter anderem deshalb hat sich das Muschelnessen vollkommen gelohnt. 

Dank Monis Mama, welche uns diesen Festschmaus ermöglicht hat. Vielen Dank liebe Rosa für dieses super Erlebnis, das wir durch Dich erlebt haben. 

 

Zolli oder Treffen mit Michèle im Basler Zoo und feinste Mussles

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