Moni und ich reisen am Freitag Nachmittag nach Schaffhausen, um am Stars in Town teilzunehmen. Wir reisen einen Tag vor unserem “Gig” an und bleiben bis einen Tag nach Nousebbenüün. Die Zugfahrt ist kurzweilig und vor allem hindernisfrei. Beim Betreten
Mössiö Cloood und seine Töchter und noch ein paar Tage
Mama, Papa und Moni überraschen mich mit einem spontEanen Überraschungssommerabend. Wir besuchen die Vorpremiere von “Monsieur Claude und sein großes Fest”. Dazu besuchen wir das Freiluft-Kino bei der Kanti. Das Navi meint: “Uufschöötttti”. Psychogerät 😳. Wir richten uns ein und
mein erster zwanzigster Geburtstag
Am Samstag in der früh widmen sich Moni und ich der Erledigung des Haushalts. Wir kommen sehr effizient voran. Die ganze Arbeit schreit nach einer Belohnung und wir begeben uns mit einem Dessert im Gepäck zu Anja. Das monatliche Date
Reise auf den Bürgenstock
Moni und ich wagen sich auf einen ganz schwierigen Berg. Wir werden den Bürgenstock befahren respektive belaufen. Fast so wie es auf der Seite auf schweizmobil.ch/ beschrieben ist. Einfach mit ein paar Kusimodifikationen, welche Moni zu Beginn gar nicht gefallen.
Titanic zum Zweiten
Der Tag vergeht wie im Flug. Ist ja klar, wenn man sich auf eine Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee freuen kann. Herr Schurter lädt alle Mitarbeitenden ein und wir benötigen zwei Schiffe, um die ganze Belegschaft transportieren zu können. Wir cruisen
Rigi-Trip mit Moni
Am Morgen begeben sich Moni und ich zeitig auf den Weg auf DEN Rigi. Moni korrigiert mich auch jedes Mal mit: “Es heisst imfau DIE Rigi ond bla, bla, bla”. Scho guet! Wir gehen nach Luzern und nehmen dort das
Trip to Amsterdamje
Morgens in der Früh fährt Bruno mit Moni und mir nach Nottwil zum Schweizer Paraplegiker Zentrum. Wir besteigen dort alle den Bus und warten sehnlichst auf die Abfahrt ins Blumenland. Mit Nachschlafen und verwöhnt werden mit leckerem Kaffee und einer
Abendessen und Jammen in der Jazzkantine zum Graben
Gemeinsam mit meiner Moni besuche ich in der Jazzkantine ein superschönes Konzert. Susanne aus dem Kirchenchor Eschenbach singt in dieser Formation mit. Vor dem Konzert prüfen wir auf der Homepage des Restaurants den Menüplan und befinden das Angebot als valid.
Kusi der souveräne Dreiwurfwerfer
“Scho weder Basket? Laaaangweilig!!” könnte man denken. Nun gut. Diesmal ist es nicht nur Basket schauen, sondern auch noch selbst daran Partizipieren. Diese Tatsache und natürlich auch weil wir die Nyonesen ein weiteres Mal abebrätschid, bewegt mich dazu diesen Beitrag