Zum Start des Tages drucke ich die Wochencheckliste aus. Danach mache ich kognitive Strategien und plane meine Arbeiten für die Woche. Ich beginne eine Abschrift von einer Darstellung. Danach begebe ich mich in den allgemeinbildenden Unterricht. Am Anfang habe ich
Brief an Neuropsychologen
In der Textverarbeitung lerne ich, dass man den Brief zuerst abschreiben soll und erst dann richtig Formatieren. Ich wusste das gar nicht. Bis jetzt habe ich immer die Formatierung und Abschrift gleichzeitig gemacht. Tja, man lernt immer Neues. Danach schreibe
drei Hausaufgaben pendent
Zu Beginn löse ich drei Hausaufgaben welche noch pendent sind. Danach diktiere ich einem Schnupperlehrling ein Diktat. Ich mache zweite Kontrollen von diversen Arbeiten. Danach geht’s weiter mit den Hausaufgaben der PC-Schulung und Textverarbeitung. Am Nachmittag haben wir Deutsch. Wir
3. Kontrolle
Am Anfang mache ich eine 3. Kontrolle einer Arbeit. Ich habe keine Fehler gefunden. Danach korrigiere ich meine noch pendenten Aufträge. Als nächstes arbeite ich an einer Darstellung über ein Standardarbeitsblatt. Ich ziehe, vor dem Mittag, noch den Eintrag ins
selbständig planen / organisieren
Als erstes drucke ich die Wochencheckliste, mit einigen Änderungen, aus. Diese Änderungen sind: Ich beginne meine Arbeiten selbständig zu planen/organisieren. Am Anfang ist es hart. Aber bereits nach 3 – 4 geplanten Arbeiten, geht es schon fast wie am Schnürchen.
Englisch gefällt mir nicht so gut
Am Morgen habe ich PC-Schulung. Ich arbeite an einer Excel-Tabelle um mir die Buchhaltung näherzubringen. Danach schreibe ich das Wochenjournal. Vor dem Mittag haben wir noch Englisch. Heute gefällt es mir eher nicht so gut. Ich kann nicht genau sagen
Fördermassnahmen
Ich beginne den Tag mit Textverarbeitung. Heute läuft es sehr gut. Danach besprechen wir meine weiteren Fördermassnahmen in Bezug auf meine Lerntechnik. Nachher ist eine Zusammenfassung eines Zeitungsartikels an der Reihe. Ich kopiere ihn aus einer Zeitung und schreibe die
briefliche Kundenarbeit
Als Erstes mache ich am Morgen eine Mehrwertsteuerberechnung. Es macht mir keine grosse Mühe. Ich fühle mich auch immer sicherer mit den Prozentrechnungen. Danach stelle ich eine Tabelle nach Vorlage im Word dar und zu guter Letzt erstelle ich eine
Schneetag
Am Morgen, nach dem Ausdruck der Wochencheckliste, bekomme ich Zeit für meine Hausaufgaben. Ich führe ein Gespräch mit meiner Ausbildnerin betreffend Schneetag. Sie ist mit meiner Idee einverstanden. Ich muss am Mittwoch nicht an den Schneetag gehen. Nach der Pause