Wir besuchen heute das Siisäid in? Gorregt: “Spiiiiiiiiz”. Der war einfach legendär. Diesmal wird das ganze Spektakel unter dem Schutz des Eidgenössischen Patentamtes ablaufen. Denn der Künstler Herr Ochsner hat seine Musik patentieren lassen.
Die Fahrt verläuft gemütlich durchs schöne Ämmitau nach Thun, wo wir uns im letztjährigen Hotel Seehof einquartieren.
Da wir auf unser Zimmer warten müssen, offeriert uns das Seeparkhotel einen Willkommensdrink, welchen wir mit Handkuss annehmen:

Welcome Drink Seaside
Welcome Drink Seaside

Wir checken ein und essen unsere Fressalien auf dem Zimmer. Dann fällt mir ein Chipser zu Boden und Moni lässt sich Zeit mit aufheben. Dann übergibt sie das Chipser mir und meint: “Dasch Zääh Sekonde Regle. Doo i de Schwiiz ond imene Hotel länget das föörig”.

Nach dem Hotelbezug fahren wir mit der Bahn nach Spiez und widmen uns dem Seaside.
Da wir so zeitig dort sind, kommen wir in den Genuss einer sehr schönen Darbietung. Obwohl die Vorfreude nach den ersten Takten eher getrübt ist. Entspricht nicht meinen Erwartungen.
‘JOJOOOOO, esch au Joya.’ denkt es da oben. Dann macht die auf der Bühne eine Verwandlung durch und bringt Sound der mir Pipi in die Augen drückt.

Dann folgt Gianna Nannini. Sie tönt nicht schlecht. Man merkt bereits, dass sie ein wenig älter ist. Denn mir kommt es vor, als ob Sie sich selbst bei 110 Dezibel nicht mehr hört.
Brutal laut. Für mich eindeutig zu laut. Das einzig Positive daran ist die gute Beinmassage, die die wummernden Bässe mir ab und zu bescheren.

Dann folgt das Patent des Ochsen oder so. Er spielt brutal schön und treffend:

Nach seiner Darbietung, nehmen wir den Zug zurück nach Thun in unser Hotel. Müde legen wir uns hin und wachen Anderntags relativ Ausgeschlafen auf. Moni versucht sich im Bett zu drehen und dann machts: “PÄRÄMMMPÄMMMM” und wir entdecken ein Bauteile des Bettes und einen Teil des Lattenrosts auf dem Boden liegen. Wir duschen und gehen danach zur Reception und teilen die Geschichte mit dem Rost mit. Die Person dort meint nur gelassen: “Das ist kein Problem. Machen Sie sich keine Sorgen”
Danach begeben wir uns an ein super reichhaltiges Buffet mit allem, was das Herz begehrt. Fast wie in Teneriffa im H10. Einzig die Kaviäre gibt es nicht…
Wir checken aus und wandern zum Hafen Thun.
Dort nehmen wir das Schiff zurück nach Spiez:

Stockhorn
Stockhorn

Im Restaurant bestellen wir unsere Getränke und Moni fragt den Kellner wegen dem Payment.
Dann er: “Später, später… Sie werden mir ja nicht davonschwimmen, hehehe 😳. Und wenn Sie es versuchen wűrden, dann könnte ich das Bigoscht besser als Sie im Rollstuhl 😳😳.”

Spezieller Mensch…

Zurück in Spiez jedenfalls gehts auf einer kleineren Wanderung vom See rauf zum Bahnhof, wo wir den Zug Richtung Heimat nehmen:

Schlafender Kusi
Schlafender Kusi

Danke Dir Moni für dieses schöne Zusammensein. I love yä ❤️💋🥰

Seaside 2025

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