Winttawondalääääänd

Am Freitag Nachmittag begeben wir uns in mein Paradies. Die knapp vier Stunden Homeoffice, die ich meinem Arbeitgeber noch schuldig bin, tätige ich ein bisschen Zeitversetzt in unserer schön vorgewärmten Ferienwohnung.

Abends treffen dann noch meine Pachus und deren Mami und Papi in Oberwald ein.

Am nächsten Tag widme ich mich zuerst meinem neu entdeckten Hobby: dem Langlaufen.
Hoffentlich geht das diesmal ein bisschen besser als letzes Jahr.
Und ich bin hocherfreut über meine Leistungssteigerung, die ich mit einer so geringen Modifikation erreicht habe. Der Schlüssel ist eine kleine Schiene, welche mein Fussgelenk stabilisiert. Es fühlt sich an, als ob der Fuss ausgetauscht worden wäre. Und dank der Tipps meiner Mama klappt es formidabel:

Am nächsten Tag versuchen wir es nochmals. Diesmal mit erschwerten Bedingungen, da dr Biiiis blaaset.
Mir egal. Meine Mama und Papa jammern irgendwas von: “Kalt” oder so und ich bin voll aufgeheizt.
Wie gestern im Video. Diesmal einfach statisch.

Nachdem wir beinahe tiefgefroren in die Ferienwohnung zurückgelangen, warten wir auf die Restfamilie und klopfen mit meiner Gotte ein Jässchen.
Anschliessend treffen erneut meine Pachus ein, welche kein bisschen Müde sind vom Skifahren. Werden die niemals müde?
Wir rauffen noch ein wenig rum und dann gehts wieder ab ins Bett.

Am Montag mache ich nochmals bis Mittag Homeoffice und am Nachmittag fahren wir nach Eschenbach zurück. In der Schöllenen gebe ich ein weiteres linguistigsches Paradoxon durch: “De Zoog vo Andermatt uf Göschene esch voll läär!”

Ja was ist er jetzt? Voll oder leer?

Jaja, die deutsche Sprache ist halt einer schwieriges Sprache.